Chorleiterin Christine Gampl hatte eine gute Mischung geistlicher Chormusik aus verschiedenen Epochen zusammengestellt : Schütz, Palestrina, Bach, Pitoni, Mozart, Schubert und Mendelssohn-Bartholdy. Als Hommage an das heimische Publikum gab es noch Verdis „Pater noster“.
Gespannt war der Chor auf seinen A-cappella-Gesang in einer Kirche von solch gigantischer Größe. Aber schon nach den ersten Tönen waren alle beeindruckt von der hervorragenden Akustik.

Die anwesenden Pilger und Touristen waren am Ende begeistert und applaudierten ausdauernd. Bis in die letzten Winkel der riesigen Kirchenschiffe waren der Gesang und die Texte gut zu hören und zu verstehen.   [Text: Gabriele Heigl]